Allgemeine Informationen
Eine Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kann die Infektionskrankheit COVID-19 auslösen. Im Jahr 2020 führte dies zum Ausbruch einer Pandemie und hatte weltweit tiefgreifende Auswirkungen auf das tägliche Leben, die Gesundheitssysteme und die Wirtschaft. Auch der Freistaat Sachsen war von den Auswirkungen der Pandemie stark betroffen.
Seit 2023 beruhigte sich die Situation, auch dank der Impfungen, der Immunisierung der Bevölkerung und milderer Varianten des Virus. Trotzdem bleibt COVID-19 ein Thema, insbesondere im Hinblick auf mögliche zukünftige Mutationen und die saisonale Belastung des Gesundheitssystems. Daher wird die Überwachung der Krankheit weiter fortgeführt, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können.
COVID-19 ist in erster Linie eine akute Atemwegserkrankung. Zu möglichen Symptomen gehören Fieber, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Luftnot. Es können aber auch darüberhinausgehende weitere Symptome festgestellt werden. Bei schweren Verläufen kann sich eine Pneumonie entwickeln, deren Behandlung eine Krankenhauseinweisung und unter Umständen auch eine intensivmedizinische Therapie mit künstlicher Beatmung notwendig macht.
Wichtigste Mittel zur Vorbeugung vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind die Einhaltung allgemeiner Hygieneregeln zum Infektionsschutz. Besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf bietet eine Coronaschutzimpfung. Die Sächsische Impfkommission empfiehlt dies Impfung vor allem älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen.